HOPPE-Schutzbeschläge der Schutzklasse ES0 (SK1) bieten gegenüber herkömmlichen Türbeschlägen einen erhöhten Schutz. Da die Norm für diese Schutzklasse keine Zylinder-Abdeckung (ZA) und keinen Stahl-Anbohrschutz vorsieht, eignen sie sich für gering einbruchgefährdete Eingangstüren, zum Beispiel
HOPPE-Schutzbeschläge der Schutzklasse ES1 (SK2) sind mit und ohne Zylinder-Abdeckung (ZA) erhältlich. Sie sind mit einem Stahl-Anbohrschutz und einer zweilagigen Stahl-Unterkonstruktion unterlegt und werden mit Stahl-Nocken befestigt. Die Kriminalpolizei empfiehlt Schutzbeschläge der Klasse ES1 als Standard. Sie eignen sich zum Beispiel
Übrigens: HOPPE bietet auch Schutzrosetten in der Klasse ES1 an. Da sie eine geringere Fläche haben, wird der Stahl-Anbohrschutz direkt auf den Schlosskasten aufgebracht. Klassischerweise werden Schutzrosetten mit einem Bügelgriff kombiniert.
HOPPE-Schutzbeschläge der Schutzklasse ES2 (SK3) mit Zylinder-Abdeckung (ZA) werden von den Versicherungsgesellschaften bei erhöhten Risiken (hohe Versicherungswerte) vorgeschrieben. Die Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen empfehlen ES2 (SK3)-Schutzbeschläge bei einem höheren Schutzbedürfnis, z. B. bei einer „besonders gefährdeten Lage“ des Hauses. Dies gilt zum Beispiel
HOPPE-Schutzbeschläge der Schutzklasse ES3 (SK4) sind mit Zylinder-Abdeckung (ZA) und einer 10 mm dicken, gehärteten Stahlplatte versehen. Wegen ihrer extrem einbruchhemmenden Wirkung empfehlen die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen ES3 (SK4) Schutzbeschläge bei einem sehr hohen Schutzbedürfnis z. B. bei einer „außerordentlich gefährdeten Lage“ des Hauses. Dies ist zum Beispiel der Fall